Projekt Hope (erscheint im Frühjahr 2026)
Mein Sci-Fi-Horrorprojekt H.O.P.E. macht einen großen Sprung nach vorn. Die kompletten Bascis stehen, das Worldbuilding ist finalisiert und die Struktur des ersten Bandes sitzt – inklusive KI-Agenda, Azhura-Ökologie und der klaren Erzählachse aus Leahs Sicht.
Der Ton ist festgelegt: erwachsen, körpernah, klaustrophobisch, intensiv. Die Mischung aus technischer Präzision und leiser Paranoia funktioniert extrem gut – und die Story bekommt jetzt genau die Tiefe, die ich haben will.
Als Nächstes startet die Ausformulierung der Kapitel in finalem Stil. Das Ziel: ein kompromissloser, dichter Roman, der Sci-Fi-Horror neu denkt – weniger Effekt, mehr Unbehagen, mehr Nähe, mehr Wahrheit.
Kurz: Das Projekt lebt. Und es wird düster.



